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Nachhaltig und langfristig: Geldanlage für Kinder im Überblick

  • isi310
  • 18. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Feb. 2024



Die Auswahl an Möglichkeiten zur finanziellen Vorsorge für die Zukunft von Kindern ist heute vielfältiger denn je. Angesichts der zahlreichen Angebote von Sparplänen, Tages- und Festgeldkonten, Ausbildungspolicen sowie Aktien und ETFs fällt die Entscheidung oft schwer. Unser umfassender Überblick hilft dabei, die richtige Geldanlage für Kinder zu finden.

 

Empfohlene Wege: Tages- und Festgeldkonten sowie Aktien-ETFs

Für langfristige und nachhaltige Geldanlage für Kinder werden vor allem zwei Wege empfohlen: Tages- und Festgeldkonten bieten eine risikofreie Möglichkeit mit soliden Zinsen. Auf der anderen Seite stehen Aktien-ETFs (Exchange Traded Funds), die eine breite Streuung über verschiedene Unternehmen und Branchen ermöglichen. Die Entscheidung hängt von individuellen Präferenzen, der Anlagedauer und der Risikobereitschaft ab.

 

Tagesgeld: Flexibilität mit soliden Zinsen

Tagesgeldkonten ermöglichen eine jederzeitige Ein- und Auszahlung und bieten aktuell Zinsen von rund 3,5 Prozent. Dies eignet sich besonders für den Start der Geldanlage, da monatliche Einzahlungen sowie einmalige Beträge möglich sind.

 

Festgeld: Langfristige Bindung mit stabilen Zinsen

Bei größeren Beträgen oder Geldgeschenken bietet sich die Übertragung auf ein Festgeldkonto an. Hier wird das Geld für ein bis zehn Jahre festgelegt, mit einem konstanten Zinssatz von etwa 4 Prozent. Die Mindesteinlage variiert je nach Bank.

 

ETFs: Börsengehandelte Indexfonds für langfristige Rendite

Exchange Traded Funds (ETFs) sind börsengehandelte Indexfonds, die die Entwicklung von Märkten abbilden. Durch ihre geringen Gebühren und breite Streuung eignen sie sich für langfristige Investitionen. Große ETFs, wie der MSCI World, bieten Diversifikation über Tausende Unternehmen weltweit.

 

Chancen und Risiken von ETFs

ETFs spiegeln die Marktentwicklung wider und können langfristig solide Renditen erzielen. Trotzdem unterliegen sie kurzfristigen Schwankungen und können Verluste erleiden. Mit einem Anlagehorizont von mindestens zehn Jahren steigen die Chancen auf eine positive Entwicklung.

 

Bedingungen und Flexibilität

Eine langfristige Anlage von mindestens zehn bis 15 Jahren wird bei ETFs empfohlen. Mit einer monatlichen Investition ab 25 Euro können Eltern frühzeitig mit dem Sparen beginnen. Die Flexibilität von ETF-Sparplänen ermöglicht es, die Sparrate anzupassen oder das Investment ruhen zu lassen.

 

Es ist ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Optionen zu informieren und die Anlagestrategie entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Familie anzupassen

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