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Geld in Immobilien investieren: Tipps und Ratschläge

  • isi310
  • 19. Dez. 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Feb. 2024

Viele überlegen, ihr Geld in Immobilien anzulegen, doch wo fängt man an? Ist es eine kluge Entscheidung, in Immobilien zu investieren? Welche Möglichkeiten für Investitionen gibt es? 


Investition in Immobilien

In der heutigen Zeit streben viele Menschen nach finanzieller Sicherheit, insbesondere angesichts der steigenden Eigenverantwortung bei der Altersvorsorge. Die Abhängigkeit von staatlichen Rentenleistungen wird zunehmend unsicherer. Daher raten Experten: Verlassen Sie sich nicht allein auf Ihre gesetzliche Rente. 


Es gibt zwar keine absolute Sicherheit im Leben, jedoch Optionen, die eine langfristige Absicherung bei überschaubarem Investitionsrisiko bieten könnten. Eine vielversprechende Option könnte sein, Geld in Immobilien anzulegen, anstelle traditioneller Anlagen wie Anleihen oder Sparbücher 


Mehr als nur das Eigenheim: Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 

Eine Option ist das eigene Heim. Doch gibt es darüber hinaus weitere Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren? Stellen Sie sich vor: eine nachhaltige, langfristige und rentable Option, die als Kapitalanlage dienen kann. Eine Immobilie als renditestarke Investition! 


Warum in Immobilien investieren? 

Die Investition in Immobilien ermöglicht eine sichere Anlageform und den passiven Aufbau von Vermögen, was langfristig zur Steigerung der Lebenszufriedenheit beitragen kann. 


Wie funktioniert das? 

Das wichtigste Prinzip bei Immobilien als Kapitalanlage ist der Einsatz von Fremdkapital. Das bedeutet, dass das Investieren in Immobilien nur sinnvoll ist, wenn es mit Fremdkapital finanziert wird. Dadurch wird nicht nur der finanzielle Spielraum maximiert – mehr Fremdkapital bedeutet weniger Eigenmittel – sondern es wird auch eine höhere Rendite erzielt. Das Ziel ist ein profitables Ergebnis. 

Konkret bedeutet dies, dass die Tilgung Ihres Kredits, der zur Finanzierung Ihres gewünschten Objekts aufgenommen wurde, indirekt von den Mieteinnahmen Ihrer Renditeimmobilie bezahlt wird. Für optimale Ergebnisse müssen die Mieteinnahmen idealerweise die Zinsen und die Tilgung abdecken. 


Welche Möglichkeiten gibt es? 


Eigentumswohnungen als Kapitalanlage: ideal für Personen mit durchschnittlichem Vermögen und Einkommen. 


Haus/Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage: anziehend für ein höheres Vermögen. 


Für wen eignet sich das Investieren in Immobilien? 

Immobilien als Kapitalanlage bieten für nahezu jeden eine passende Möglichkeit, der Idee einer Renditeimmobilie näher zu kommen. Ob das richtige Objekt oder die optimale Finanzierung, wir beraten Sie individuell und kompetent, abgestimmt auf Ihre Situation. 


Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, Geld in Immobilien anzulegen? 

Ja, allerdings unter Beachtung der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Bei steigender Inflation werden Immobilien als Sachwerte nicht entwertet, sondern gelten als relativ stabile Anlageform. Doch gibt es Unterschiede zwischen einer Immobilie als Eigenheim und einer Immobilie als Kapitalanlage. 

Während das Eigenheim keine Einnahmen generiert und daher nicht vor Inflation schützt, bietet eine Immobilie als Kapitalanlage zusätzliche Rendite, die sich im Zuge der Inflation erhöht. Der Kredit bleibt stabil, während die Mieteinnahmen steigen, was zu einer schnelleren Tilgung des Kredits führen kann. Investitionen in Renditeimmobilien können somit einen effektiven Schutz vor Inflation bieten. 


Vor- und Nachteile von Immobilien als Geldanlage 

Die Überlegung, Geld in Immobilien anzulegen, birgt eine Reihe von Vor- und Nachteilen. Ist eine Immobilienanlage tatsächlich sinnvoll? 


Vorteil: Wertsteigerungspotenzial 

Eine gründliche Analyse und sorgfältige Abwägung der favorisierten Immobilie lohnen sich, vor allem aufgrund des möglichen Wertsteigerungspotenzials. Dies kann ein erfreulicher Nebeneffekt sein, insbesondere in aufstrebenden Gegenden. 

Vorteil: Fremdkapitalhebel 

Der Einsatz des Fremdkapitalhebels ermöglicht es, den aufgenommenen Kredit quasi durch Mieteinnahmen abzubezahlen. Dies führt zur Bildung eines passiven Einkommens und kann schließlich zum Besitz einer vollständig abbezahlten Immobilie führen. 


Nachteil: Gebundenes Kapital 

Die Investition in Immobilien bedeutet, dass Kapital langfristig und langfristig gebunden ist. Dies könnte nachteilig sein, falls das gebundene Kapital plötzlich benötigt wird. Ein rascher Verkauf mit maximalem Verkaufserlös gestaltet sich oft schwierig, was potenzielle Verluste bedeuten könnte. Dennoch überwiegen die Vorteile. 


Vorteil: Steuerliche Vorteile 

Renditeimmobilien bieten steuerliche Vorteile. Bis zu 2 % der Investitionssumme können jährlich abgeschrieben werden. Auch bei der Übertragung an Nachfolger genießen Immobilien steuerliche Vorteile. 

Die Immobilie als Anlage bietet auch in Krisenzeiten Sicherheit, da sie als Sachwert nicht an Wert verliert und sogar von steigender Inflation profitieren kann. 


Vorteil: Sicherheit 

Immobilien als Kapitalanlage bieten auch in Krisenzeiten ein hohes Maß an Sicherheit. Als Sachwert bleibt der Immobilienwert stabil und kann sogar von steigender Inflation profitieren, was vor den Auswirkungen von Inflation schützt. Immobilieninvestitionen sind bekannt für ihre Stabilität und Flexibilität in Anlageportfolios, daher wird oft von "Betongold" gesprochen. 

Immobilien haben sich über Jahrzehnte als krisensichere Geldanlage bewährt. 

Diese Vor- und Nachteile sollten bei der Entscheidung, in Immobilien zu investieren, berücksichtigt werden. 

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